Der Gemeindeverband REAL wurde im Jahr 2010 gegründet. Er ist aus der Fusionierung der zwei Gemeindeverbände GKLU (Gemeindeverband für Kehrichtbeseitigung der Region Luzern) und GALU (Gemeindeverband für Abwasserreinigung der Region Luzern) entstanden. Dem Gemeindeverband sind heute 22 Gemeinden angeschlossen.
2024
Die ARA Buholz in Emmen feiert das 50-Jahr-Jubiläum.
2023
Auf der ARA Buholz erfolgt der Spatenstich für die Anlage zur Elimination von Mikroverunreinigungen und zwei zusätzlichen Regenbecken.
Die Gemeinde Schwarzenberg tritt dem Gemeindeverband REAL im Bereich Abwasser bei.
2022
Teilersatz der Kehrichtsammelfahrzeug-Flotte mit 7 Elektro-LKW.
Die Gemeinde Udligenswil wird an die ARA Buholz angeschlossen, die kommunale ARA wird aufgehoben.
2021
Der Rückbau der Kehrichtverbrennungsanlage (KVA) Ibach ist abgeschlossen.
Der Abwasserverband ARA Rontal tritt dem Gemeindeverband REAL bei.
2020
Das Recyclingcenter Ibach mit Verwaltungsgebäude wird an der Reusseggstrasse 19 in Emmenbrücke eröffnet.
Der Sammeldienst mit 45 neuen Mitarbeitenden wird von REAL übernommen.
2015
Die Kehrichtverbrennungsanlage Renergia Zentralschweiz AG wird in Betrieb genommen.
Der Betrieb der KVA Ibach wird eingestellt.
2013
Der gemeindeübergreifende Sammeldienst wird mit Subunternehmen gestartet.
Elf Ökihöfe werden ausgerüstet und in Betrieb genommen.
Die Abfallwirtschaft der Verbandsgemeinden wird von REAL operativ übernommen.
2012
REAL erwirbt 14 Kehrichtsammelfahrzeuge.
Das 31 km lange Verbandskanalnetz der Verbandsgemeinden wird von REAL übernommen.
Die Renergia Zentralschweiz AG wird gegründet.
2010
Die beiden Gemeindeverbände GKLU und GALU fusionieren zu REAL (Recycling, Entsorgung, Abwasser Luzern).
2009
Der Neubau Biostyr für 37‘500 Einwohnergleichwerte auf der ARA Rontal ist abgeschlossen.
2002
Einführung einer regionalen Sack- und Gewichtsgebühr: Von 1. Oktober 2002 bis Anfang 2003 führten die Gemeinden Inwil, Malters, Emmen, Ebikon, Gisikon, Honau, Horw und Schwarzenberg gestaffelt den regionalen «Fairursachertarif» ein.
1998
Die Fernwärme Emmen AG zur verstärkten Nutzung der Abwärme aus der KVA Ibach wird gegründet.
1995
Die Klärschlammverbrennungsanlage auf der ARA Buholz wird in Betrieb genommen.
1974
Die ARA Buholz in Emmen mit 38 km Verbandskanalnetz wird in Betrieb genommen.
1971
Die Kehrichtverbrennungsanlage (KVA) in Ibach (Stadt Luzern) wird in Betrieb genommen.
1970
Die Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon und Root gründen den Zweckverband ARA Rontal.
1965
Gründung des Gemeindeverbands für Kehrichtbeseitigung der Region Luzern (GKLU) mit 12 Gemeinden.
Gründung des Gemeindeverbands für Abwasserreinigung der Region Luzern (GALU) mit 9 Gemeinden.
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